Montag, 26. März 2018

5 Regeln beim Handeln mit Hebelzertifikaten

5 Regeln beim Handeln mit 
Hebelzertifikaten (Knock-Out-Zertfikaten)

Wer sein Depot mithilfe von Knock-Out-Zertifikaten gegen 
Kursverluste absichern will, sollte folgende Regeln
unbedingt beachten:

Wichtig vorab
: Verspekuliert man sich mit einem
Knock-Out-Zertifikat und
und die Knock-Out-Schwelle wird erreicht,
ist man seinen gesamten Einsatz los.

Damit das nicht passiert sollte man folgendes beachten:

1. Knockout-Zertifikat genau aussuchen,
   Wie weit ist die Knock-Out-Schwelle entfernt?
   Wie hoch der Hebel?
   Wieviel € oder % vom Depot soll abgesichert werden?
   Einsatz und Hebel muss in Relation stehen

2. Nur ein geringer Anteil im Depot darf aufgrund des 
    hohen Risikos aus Knock-Out-Zertifikaten bestehen.

3. Den Kurswert stets beobachten und immer mit 
    Stopp-Kursen arbeiten

4. Einmal erzielte Gewinne sollten mit Stop-Kursen 
    abgesichert werden, hier bietet es sich an mit dynamischen 
    Stops zu arbeiten oder die Stop-Kurse bei guter 
    Entwicklung nach zu ziehen

5. Wenn am Markt keine Tendenz zu erkennen ist am 
    Besten gar nicht investieren. Auf fallende Kurse erst setzen 
    wenn die Aktienkurse evtl. gerade einige Zeit stark 
    gestiegen sind und sich eine Trendwende abzeichnet 
    oder die Kurse einige Zeit
    stark gefallen sind und sich ebenso ein Turnaround 
    abzeichnet.
    So erhöht man minimal die Wahrscheinlichkeit 
    auf der richtigen Seite zu stehen.

Wenn man diese 5 Punkte bei jedem Trade beachtet,  
hat man eine realistischere Chance auch bei solch 
riskanten Geschäften eher Gewinne als Verluste zu machen.

Generell sind es aber natürlich Hoch-Risiko-Geschäfte,
das sollte jedem klar sein, bevor er sich ein Investment überlegt.


Sonntag, 31. Dezember 2017

Die O‘ Higgins-Dividenden-Strategie

Michael O'Higgins war ein US-Vermögensverwalter der Anfang der
90-jahre eine neue Strategie für die Aktienauswahl populär machte.


Grundlage der Strategie:
Michael O'Higgins Annahme und die nach ihm benannte Strategie
basiert ganz einfach darauf, dass Anleger tendenziell Aktien
mit einem niedrigeren Kurs eher kaufen als Aktien mit einem höheren
Kurs. 
So können mehr Anteile d.h.höhere Stückzahlen erworben werden,
nach dem Motto 100 Aktien zu 6,50€/Aktie sind besser als
1 Aktie zu 650,00€

Montag, 27. November 2017

Der Hauptgrund für steigende Aktienkurse

Heute ein kurzer Beitrag, der auf das Wesentliche begrenzt ist,
was bewegt die Kurse, ganz einfach Angebot und Nachfrage,
aber was lässt den Kurs eines Unternehmens steigen?

Gewinne sind der wichtigste Grund für steigende Aktienkurse

Hierbei sind nicht die kurzfristigen Gewinne eines Unternehmens,
hier kommt es immer wieder dazu, dass der Aktienkurs fällt obwohl 
ein Unternehmen Rekordgewinne meldet, warum ist das so?

Weil der Markt z.B. noch höhere Gewinne erwartet hat
oder weil die Marktteilnehmer davon ausgehen dass nun keine
höheren Gewinne mehr zu erzielen sind, das Unternehmen
also seinen Zenit überschritten hat.

Wenn ein Unternehmen es aber schafft kontinuierlich seine Gewinne
zu steigern so wird auch der Aktienkurs dieser Tendenz folgen. 

Aber welche Möglichkeiten hat ein Unternehmen um seinen Gewinn steigern:

- Kostenreduzierungen allgemein
  (z.b:  durch Prozessoptimierungen, Absatzwege kosteneffizienter ausnutzen, 
  Peronalabbau bzw. effizienteren Personaleinsatz)
- Preiserhöhungen durchsetzen bei gleichzeitig weniger Kostensteigerungen
- Expansion
- Erschließung neuer Märkte
- Ausbau des Marktanteils

Achtet also bei der Aktienauswahl darauf Aktien
zu kaufen bei denen die Wahrscheinlichkeit auf 
zukünftige Gewinne bzw. stetigem Gewinnwachstum
so hoch wie möglich ist.

5 Regeln beim Handeln mit Hebelzertifikaten

5 Regeln beim Handeln mit  Hebelzertifikaten (Knock-Out-Zertfikaten) Wer sein Depot mithilfe von Knock-Out-Zertifikaten gegen  Kursverlust...